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Synopsis von Matthew Murray (i9717029@unicorn.it.wsu.edu)

Die Narn und die Centauri sind in Kämpfe verwickelt, während die Narn versuchen, Zivilisten von einem Planeten zu evakuieren. Mehrere Schiffe wurden zerstört und trotz der Bemühungen eines großen Narn-Schlachtkreuzers sind sie nicht in der Lage, die Angriffe der Centauri komplett abzuwehren, obwohl sie einem verirrtem Transporter bei der Flucht helfen bevor auch dieser durch das Centauri-Feuer zerstört wird.

[Movie] [Movie] Den Narn zur Rettung.

G'Kar schaltet den Bildschirm, den Sheridan, Ivanova, Garibaldi und Franklin mir beobachtet haben, aus. G'Kar erklärt, daß die Centauri ohne Warnung angegriffen haben, über 5000 Narn töteten, und ihr ausdrückliches Versprechen, keine zivilen Ziele anzugreifen, gebrochen haben. Sheridan fragt, warum Londo nicht da ist, um eine Erklärung abzugeben, aber Ivanova sagt ihm, daß die Centauri-Regierung glaubt, daß die Schiffe keine Zivilisten sondern Waffen transportierten. G'Kar weist das als Lüge ab, ist aber besänftigt, als Sheridan anbietet, in dieser Angelegenheit zu intervenieren und verspricht, mit seiner Regierung zu sprechen. Das gefällt G'Kar, der geht. Als er geht empfängt Sheridan eine Meldung aus der kontrollzentrale, die besagt, daß das Schiff, auf das er gewartet hat, gerade angekommen ist.

Sheridan und Ivanova kommen zur Kommandozentrale und Sheridan erklärt, daß die Erdregierung die Lumati davon überzeugen will, daß sie im Falle eines Konflikts an ihrer Seite stehen sollen, und daß sie zu Verhandlungen hier her kommen, worum sich nach Sheridans Entscheidung Ivanova kümmern soll. Er sagt ihr, sie soll alles tun, was notwendig ist, solange sie zustimmen, sich mit der Erdregierung zu verbünden oder der Liga der Blockfreien Welten anzuschließen. Ivanova übernimmt diese Aufgabe.

Als das Lumatischiff ankommt und andockt, beendet Delenn das Betrachten der Aufzeichnung der Centauriinvasion, von der sie glaubt, daß sie unverzeihlich ist. G'Kar fragt sie, ob ihre Welt bereit sein wird, den Narn zu helfen und versucht an ihr Feingefühl zu appellieren. "Der Krieg steht noch am Anfang. Die Centauri sind erst dabei, ihre Kräfte zu sammeln. In der Regierung mehren sich Widerstände gegen die ganze Affäre, einen Grund nicht zu kämpfen würden die Centauri begrüßen." Er sagt, daß ihre Entscheidung viele Leben retten könnte. Sie sagt ihm, daß sie nicht weiß, ob die Minbari helfen sollten oder nicht, da sie danach an den Centauri Rache nehmen könnten und dann die Centauri kämen um sie um Hilfe zu bitten. Er sagt ihr, daß er glaubt sie haben keine andere Wahl. Er fragt sie, ob er sie auf Knien um Hilfe bitten soll, aber sie verneint das. Sie sagt ihm, daß sie da war als der Erde-Minbari-Krieg begann und daß, aufgrund eines Fehlers, eine ganze Rasse fast vernichtet wurde. Sie sagt, daß sie nicht glaubt, daß die Minbari mit gutem Gewissen helfen könnten aber daß der Rat in der Lage ist, nicht gewalttätige Schritte zur Hilfe für die Narn einleiten könnte. Das stellt G'Kar nicht zufrieden, aber er dankt ihr für ihre "Ehrlichkeit" und geht hastig.

G'Kar bittet um Hilfe.

Mehrere Narn stehen an der Bar, trinken etwas gemeinsam und beobachten eine Gruppe Centauri an einem Tisch in der Nähe, die ihre Rasse beleidigen. Ihre Behauptung, alle Narn zu töten wäre eine gute Sache, ärgert einen Narn, der eine Flasche nach ihnen wirft. Das provoziert fast einen Zusammenstoß, der von einem vorübergehenden Sicherheitsbeamten schnell abgewendet wird.

Ivanova trifft die Lumatidelegation an der Andockbucht und stellt sich den zwei Lumati vor. Einer spricht und identifiziert sich als Correlilmerzon. Sie fragt den anderen nach seinem Namen aber der Gleiche sagt die selbe Antwort. Er sagt, daß er durch seinen Übersetzer spricht, da es unangemessen sei, mit einer minderwertigen Lebensform zu sprechen. Er sagt, daß er mehr in Erfahrung bringen muß, bevor er mit ihr direkt sprechen kann, und daß, sobald er entschieden hat, er sie mit anderen Lumati beehren werde. Ivanova freut sich nicht gerade darüber, das zu hören, lädt die beiden aber zu einer Besichtigung der Station ein.

Die Lumati kommen an.

Londo sitzt auf einem Stuhl in seinem Quartier und hört einem Händler zu, der sich darüber beklagt, daß er aufgrund der übermäßigen Formalitäten nicht in der Lage ist, seine Waren pünktlich zu liefern. Er möchte, daß sich der Prozeß beschleunigt und hofft auf ein helfendes Wort des einflußreichen Londo. Der Händler sagt, daß wenn Londo ihm hilft, er erfreut sein wird, Londo mit einigen illegalen oder schwer zu beschaffenden Waren zu beliefern. Londo verspricht zu sehen, was er tun kann und der Händler geht. Vir fragt Londo, ob er diese Unterredung auch notieren soll, und Londo sagt er soll und daß er jetzt, wo er Einfluß hat, jeder sein Freund sein will. Er sagt, daß sein Wunsch nach Respekt nach hinten los gegangen ist. Er sagt Vir, daß er gehen und die anderen wegschicken soll.

"Aber jetzt habe ich mich anscheinend in einen Geist aus der Lampe verwandelt."

Ein kleines Geplänkel zwischen einer Gruppe von Narn und Centauri wird von einem Sicherheitsbeamten, der versucht einen Narn und einen Centauri voneinander zu trennen, unterbrochen. Der Narn nimmt seine Waffe und geht trotz der Warnung des Beamten auf den Centauri los. Der Beamte schießt auf den Narn und tötet ihn. Dem Centauri gelingt es sich wegzuschleichen.

Sheridan ist in seinem Büro und schreit G'Kar an, daß der Narn aufgefordert wurde, seine Waffe fallen zu lassen. G'Kar sagt, daß der Narn das Recht hatte, sich zu verteidigen, aber Sheridan hält entgegen, daß die Narn den Streit angefangen haben. Sheridan beruhigt sich ein bißchen und sagt G'Kar, daß während er sein Bestes versucht, die Erde dazu zu bringen, den Narn zu helfen, solche Geplänkel die Sache schwierig machen, und er verspricht, Londo genau das Selbe zu sagen, da er nicht möchte, daß sich Babylon 5 zum Kriegsschauplatz entwickelt. Sheridan sagt, wenn G'Kar seine Leute nicht kontrollieren kann, wird er alle Narn von der Station entfernen lassen und woandershin bringen. G'Kar geht ohne etwas zu sagen.

Ivanova und der Lumati kommen ins MedLab, wo sie Dr. Franklin treffen, der von der symbiotischen Beziehung der beiden fasziniert ist. Correlilmerzon fragt (mittels des Übersetzers, wie üblich), warum so eine Einrichtung existiert -- die Schwachen sollten sterben und die Starken sollten überleben. Er sagt, daß die Rettung der schwachen Mitglieder einer Rasse den genetischen Pool verunreinigt, was nicht der Evolution dient. Obwohl Ivanova versucht zu unterbrechen, verteidigt sich Dr. Franklin und sagt, daß er nicht glaubt, daß eine Lebensform minderwertiger ist als eine andere. Sie debattieren noch ein bißchen weiter, aber bevor sie gehen sagt der Übersetzer zu Franklin, daß er denkt seine "recht ungewöhnlichen Ansichten" werden sich mit der Zeit noch geben. Dr. Franklin ist jedoch von dieser Bemerkung nicht begeistert.

Nachdem er beim Glücksspiel verloren hat, trifft Londo Garibaldi, und fragt ihn, ob er kurz mit ihm sprechen kann. Garibaldi ist einverstanden, ein chemisch harmloses Getränk zu nehmen. Während sie auf das Getränk warten gibt Londo Garibaldi ein paar Dukaten und sagt, das ist das Geld, was er Garibaldi schuldet, da er ihm aus Spielschulden herausgeholfen hat. Londo sagt, daß er möchte, daß die beiden Freunde sind und sich füreinander freuen. Londo fragt, warum jeder vor ihm Angst hat und Garibaldi antwortet, daß sie nach den letzten Ereignissen nicht mehr sicher sind, ob sie ihn überhaupt noch kennen. Londo sagt, daß er Garibaldis Freundlichkeit zu schätzen weiß und hofft, daß er sich nicht verändert, nur weil Londo das hat und hofft, daß Garibaldi weiter für ihn da ist. Garibaldi sagt, daß er später auf einen Drink hier vorbeikommen werde.

"Bitte beruhigen sich, das soll keine Bestechung sein."

G'Kar trifft sich mit einer großen Gruppe von Narn auf der Station, und sagt ihnen, daß sie aufgrund ihrer Meinungsverschiedenheiten mit den Centauri Gefahr laufen, keine Hilfe von der Erde zu erhalten. Die anderen Narn glauben nicht, Verbündete zu benötigen, aber G'Kar erklärt, daß sie nun, da sie sich im direkten Krieg mit den Centauri befinden, anders an die Situation herangehen müssen. Er will nicht, daß irgend etwas ihrem Sieg in die Quere kommt und erkennt, daß es schwer ist, nur dazustehen und zuzusehen, was passiert, aber G'Kar sagt ihnen, daß sie genau das tun müssen. Ein Narn sagt ihm, daß seine Nachricht gehört und Verstanden wurde und G'Kar geht. "Und jetzt senden wir dem Feind unsere Nachricht," sagt der andere Narn. Der Centauri, der vorher den Kampf begonnen hatte, bei dem ein Narn getötet wurde, wird gefesselt und geknebelt hervorgebracht. Der Narn ersticht ihn. "Bringt ihn dahin, wo man ihn finden kann. Und sagt allen Bescheid. Wir werden in genau sechs Stunden angreifen. Wenn alles vorbei ist wird auf dieser Station nicht ein einziger lebender Centauri zu finden sein."

Dr. Franklin untersucht den ermordeten Centauri, während Sheridan und Garibaldi zusehen. Sheridan fragt, ob es irgend einen überzeugenden Beweis dafür gibt, daß die Narn dafür verantwortlich sind, und Franklin sagt, es gibt Anzeichen dafür, aber keinen richtigen Beweis. Garibaldi schlägt vor, Londo zu informieren, aber Sheridan ist dagegen, da er keine Ärger provozieren will, besonders, da sie nicht beweisen können, daß die Narn den Centauri ermordet haben. Sheridan sagt Garibaldi, daß die Verzögerung der Mitteilung des Mordes an Londo ihm noch Handlungsspielraum bleibt und er möglicherweise viele Leben retten kann. Während dessen wartet Londo in der bar auf Garibaldi, geht aber als ihm klar wird, daß dieser nicht kommt.

Am nächsten Morgen kommen die Lumati in Ivanovas Quartier und sagen, daß sie glauben sie hat ihnen nicht alles von der Station gezeigt, nur etwas und daß sie besser erkennen möchten, wie die Menschen wirklich sind. Sie sagt, sie hätte es als höflich empfunden, wenn sie ihren Besuch angekündigt hätten und sagt dann, daß, wenn sie draußen warten würden bis sie fertig ist, sie sie überall hin auf die Station bringen wird, wohin sie möchten. Sie stimmen dem zu und gehen.

Der Narn, der sich vorher G'Kar entgegenstellt hatte spricht mit einem Waffenhändler, der ihm einige lange gekrümmte Klingen zeigt. Der Narn fragt den Händler, ob er viele davon hat und der Händler versichert, er habe. Na'Toth beobachtet das aus einer dunklen Ecke und schleicht leise weg.

Einkauf von Drazi-Messern.

Sheridan erhält eine Nachricht von der erde, in der seine Bitte um Intervention abgelehnt wird. Sheridan versucht, sie umzustimmen, aber die Erdregierung hat entschieden, daß die Narn für sic selbst sorgen müssen. Diese Entscheidung sagt Sheridan nicht zu und er beschließt, etwas anderes zu versuchen und setzt sich mit Delenn in Verbindung.

Na'Toth erzählt G'Kar, was sie gesehen hat und G'Kar ist sehr verärgert darüber. Na'Toth schlägt vor, Sheridan zu informieren aber G'Kar sagt ihr, daß sie das nicht soll und erklärt, daß der Angriff schließlich doch erfolgen wird, es sei denn, er stoppt es an der Wurzel und gewinnt seine Autorität zurück. Sie gehen zusammen weg.

Ivanova und die zwei Lumati gehen durch die Unterste Ebene und Ivanova erklärt ihnen daß, wenn Leute nach Babylon 5 kommen und nicht in der Lage sind, die Mittel für die Weiterreise aufzubringen, diese gewöhnlich hier enden. Sie sagt den Lumati, daß sie das hier nicht sehen sollten, aber Correlilmerzon stimmt nicht zu und sagt, daß die Art, wie die Menschen die stärkeren Mitglieder ihrer Spezies von den schwächern trennen, billigen. Sie versucht ihnen zu sagen, daß das unbeabsichtigt ist, aber er ist vom Gegenteil überzeugt und sagt sie werden das in ihrer Welt auch einführen. Als der Übersetzer beginnt zu erklären, übernimmt Correlilmerzon selbst und sagt Ivanova, daß die Unterste Ebene ihn überzeugt hat, sich mit der erde zu verbünden. Ivanova versucht zu protestieren, erkennt aber, daß sie erfolg hatte und geht mit den beiden.

Ivanova, Correlilmerzon und der Übersetzer.

Die Narn treffen sich, um ihren Plan zu bereden, als G'Kar und Na'Toth dazukommen. G'Kar sagt den Narn, daß ihm seine Autorität nur mit Gewalt genommen werden kann, da sie ihm von der Narn-Regierung verliehen wurde. Es ergibt sich ein Kampf zwischen G'Kar und dem Anführer der Narn, und als andere eingreifen wollen, hält Na'Toth sie auf. Der Kampf endet damit, daß G'Kar den anderen Narn zu Boden wirft und den anderen Narn befielt, zurück in ihre Quartiere zu gehen und sagt wenn Frieden auf Babylon 5 der einzige Weg ist, den Krieg zu gewinnen, es das sein wird, was sie tun werden. Er sieht nicht, daß der besiegte Narn hinter ihn gelangt und mit einem vergifteten Drazi-Messer auf ihn einsticht. G'Kar dreht sich zu ihm um und schlägt ihn noch einmal nieder. Na'Toth hilft dem verletzten G'Kar von dort weg.

Sheridan spricht mit Delenn und erklärt ihr seine Pläne. Er erklärt, daß sie medizinische Versorgungsgüter zu den Narn schaffen und dabei einige Zivilisten in Sicherheit bringen können. Er sagt, daß diese Hilfe inoffiziell ist und deshalb die Befehle der Erde nicht verletzen. Sher9idan sagt, daß, obwohl es ein Risiko ist, es an ihnen ist, das zu tun, wovon die Regierungen nicht denken, daß es in ihrem Interesse ist. Sheridan sagt Delenn weiterhin, daß er erfahren hat, daß es auf Babylon 5 einen erhebliche Überschuß an Nahrung gibt, der mit Minbarischiffen in das Territorium der Narn gebracht werden könnte. Diese Schiffe könnten, wenn sie leer sind, Narn aufnehmen und in Sicherheit bringen. Delenn gesteht Sheridan, daß ihr Einfluß nicht mehr so groß ist, wie er einmal war, aber sie wird helfen soweit sie kann.

Sheridan erklärt seinen Plan.

Ivanova und die Lumati sind in Sheridans Büro und schließen das Geschäft ab. "In unserer Kultur ist Tradition sehr wichtig," erklärt Correlilmerzon. "Unsere Verträge sind Symbole für eine Zusammenkunft und perfekte Vereinigung." Ivanova stimmt dem zu, ist aber bestürzt, als Correlilmerzon ihr sagt, daß die traditionelle Art, solche Verträge abzuschließen miteinander Sex zu haben beinhaltet. Ivanova ist über diese Idee bestürzt und täuscht einen Ruf aus der Kontrollzentrale vor, um dort hinaus zu kommen. Sie verschwindet hastig und läßt Correlilmerzon und den Übersetzer verblüfft zurück.

Sheridan kommt in Garibaldis Büro und findet Na'Toth und den abtrünnigen Narn dort vor. Na'Toth sagt, daß der Narn "eine Lektion erhalten hat und nun weiß, was Ehre und Gehorsam bedeuten." Der Narn stimmt widerwillig zu und wird weggeführt. Garibaldi sagt Sheridan, daß er glaubt, das wird das Problem weiter eskalieren lassen und Sheridan stimmt zu und sagt, daß ein Prozeß keinem weiterhelfen wird. "Könnte es auf der Station zur Zeit überhaupt noch schlimmer werden," fragt Garibaldi.

Ivanova kommt mit Dr. Franklin und erklärt ihm, in welcher Situation sie sich befindet. Er sagt ihr, daß aufgrund des geringen Kontaktes zu den Lumati keiner wissen konnte, daß für sie Sex so etwas wie ein Händedruck ist. Er rät ihr, mit dem Captain zu reden, aber das lehnt sie ab. Er bietet ihr auch an, ihr etwas zu injizieren, das sie krank macht. "Als Außerirdischer weiß er doch nichts über die Biologie des Menschen. Er wird darauf hereinfallen." Ivanova hat plötzlich eine Idee und sagt Franklin, daß sie Correlilmerzon genau das geben wird, was er möchte und raucht davon.

Na'Toth kommt zurück in G'Kars Quartier und sagt ihm, daß Sheridan ihn und Delenn in seinem Büro sehen möchte. Obwohl er immer noch Schmerzen hat, er hat die vergiftete Wunde behandelt, sagt er ihr, daß gleich wie viel Schmerzen er hat, er alles tun wird, um den Narn zu helfen.

Als er jedoch hört, was Sheridan und Delenn ihm mitzuteilen haben, ist er jedoch sehr betrübt darüber, wie wenig Hilfe sie ihm anbieten können. Delenn sagt, daß sie sich nicht in den Konflikt zwischen den Narn und den Centauri einmischen können, aber daß sie helfen werden so viele Narn wie möglich zu retten. G'Kar beklagt auch die Tatsache, daß er nicht darüber reden darf oder die Hilfe aufhören wird. Sheridan versichert G'Kar, daß der Plan funktionieren wird, aber nur wenn es leise geschieht. Trotz des Ärgers, daß er nicht mehr Hilfe bekommt, dankt er ihnen und sagt, daß er ihr Angebot schätzt. Er geht, ist aber danach nicht in der Lage, seine Tränen zurückzuhalten.

Correlilmerzon und der Übersetzer kommen in Ivanovas Quartier, wo sie auf sie wartet. Sie sagt, daß sie sich sehr viel Zeit nehmen werden, um Sex nach Art der Lumati zu haben und behauptet, daß es zu lange dauern würde, wenn sie es nach Art der Menschen täten. Correlilmerzon fragt, ob sie glaubt, daß Sex nach Art der Lumati ein Kinderspiel sei. Sie sagt nein, und er sei nicht auf Liebe nach Art der Menschen vorbereitet. Er besteht darauf, es nach Art der Menschen zu tun. Sie fragt, ob er sich sicher ist und weiß, was das bedeutet und er sagt, daß er daß weiß, Ignoranz ist etwas, das sie nicht kennen. Sie beginnt ein paar tiefe Atemzüge zu machen und tanzt ein paar Mal um ihn herum, singt einen Reim und macht einen Tanz über die menschlichen Begattungsrituale, der über Sachen, wie neue Bekanntschaften, Abendessen, Getränke und Küsse berichtet und schließlich den Sexualakt, den sie mit einem orgastischem Schrei hervorhebt. Außer Atem sagt sie ihm, "Sie sind richtig gut!" Correlilmerzon fragt, was er als nächstes tut. "Also Sie gehen entweder sofort schlafen oder Sie gehen etwas essen und das war es dann." {A.d.Ü. Im Original: "Auf die alte Art, Sie rollen herüber und gehen ins Bett. Auf die neue Art, Sie gehen eine Pizza essen und ich sehe Sie nie wieder."} Sprachlos geht Correlilmerzon, aber der Übersetzer bleibt noch, um ihre Hand zu küssen, bevor er dann auch geht.

Sex nach Art der Menschen.

Londo wird in Sheridans Büro vom Mord an dem Centauri unterrichtet. Sheridan schlägt Londo vor, den Prozeß so lange wie möglich hinauszuschieben. Londo möchte das Foto noch einmal sehen, das ihm zur Verfügung gestellt wurde. Londo sagt Sheridan und Garibaldi, daß er den ermordeten Centauri kannte. "Er war ein Störenfried. Ich habe schon immer gesagt, dieser Kerl wird eines Tages ein gewaltsames Ende finden." Londo sagt, da der Centauri keine Familie hat und keinen, der ihn vermissen wird, der Narn, der ihn getötet hat, die Station verlassen muß und sein persönliches Eigentum zugunsten des Centauri-Kriegfonds versteigern. Londo geht.

Sheridan kommt in die Bar und findet Ivanova dort vor. Er sagt ihr, daß die Lumati bestrebt sind, mit Babylon 5 zusammenzuarbeiten und daß man sich ausgesprochen lobend über sie geäußert hat. Sheridan übergibt ihr außerdem ein Geschenk von Correlilmerzon. Sie liest die Karte daran, auf der steht: "Das nächste Mal auf unsere Art." Sie öffnet das Geschenk und findet ein seltsames gelbes Gerät mit Perlen und Juwelen daran.

"Commander," fragt sie Sheridan, "wäre es möglich, daß sie mir irgend etwas verschweigen?"

Garibaldi kommt zurück zum Zokalo wo Londo sitzt. Garibaldi dankt Londo dafür, so nochsichtig gewesen zu sein. "Die Narn werden wir so wie so besiegen. Schon bald werden sie mehr Ärger haben, als ihnen lieb ist. Was will man noch? Da ich ihnen durch mein Verhalten in schwieriger Zeit helfen konnte, mein Freund, sind wir jetzt auch alle glücklich. Es ist gut, Freunde zu haben, denken Sie nicht, Garibaldi? Auch wenn wir beide wissen, daß alles mal ein Ende hat.

Garibaldi teilt Londos Ansicht, während sie etwas trinken. "Ja, das sehe ich ganz genau so."

 

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Übersetzung: LK, SP
Letzte Änderung: 16. April 2000
Original: 11. Oktober 1995