Es ist ein ruhiger Abend auf der Station und Commander Ivanova genießt die Stille als sie eine Nachricht bekommt, daß das Sprungtor aktiviert wird und sechs Erdallianzschiffe durchkommen.
Ein Shuttle vom Führungsschiff dockt an und Sheridan trifft dort den kommandierenden Offizier, der sich als General Richard Franklin von der 356. Infanteriedivision vorstellt. Sheridan entschuldigt sich für die Verzögerung, aber da sie nicht über die Ankunft informiert wurden, konnten sie sich nicht darauf vorbereiten. General Franklin sagt ihm, daß die Operation geheim sei, aber daß Sheridan am nächsten Morgen informiert werde. General Franklin sagt ihm außerdem, daß er Unterkünfte für alle 25000 seiner Soldaten brauche. Sheridan protestiert und sagt, daß es nicht genug Platz gebe aber General Franklin befielt ihm welchen zu besorgen, da er seine Truppen nicht die ganze Zeit an Bord der Transporter lassen wolle. Sheridan fragt den General, ob er mit dem Chefarzt der Station, Dr. Stephen Franklin verwandt ist und der General antwortet ihm, daß er Dr. Franklins Vater sei. Sheridan bietet an Dr. Franklin zu informieren, aber General Franklin sagt, er werde das selbst tun, wenn alle seine Leute untergebracht seien.
Die Truppen kommen auf die Station, werden identifiziert und dann in Gruppen zusammengefasst um ihre Quartiere zu beziehen. Commander Ivanova versucht alles zu organisieren, hat aber ihre Probleme damit. Garibaldi freut sich auch nicht gerade über den Anblick so vieler Bodentruppen auf der Station, erkennt aber, daß es nicht viel gibt, was man dagegen tun könnte. Sie weist ihn an, den Bereich abzusperren und in der Andockbucht nur Militärpersonal zuzulassen.
Die Truppen kommen auf die Station.
Sheridan fragt Ivanova nach dem Status auf der Station und sie sagt ihm, daß, obwohl sie die Truppen in Quartieren mit anderen Personen untergebracht haben, sie immer noch nicht genügend Platz für sie haben. Zusätzlich befürchtet sie, daß die Arbeitspläne total durcheinander kommen werden. Garibaldi sagt Sheridan, daß auf die Vergnügungszentren aufzupassen auch eine gute Idee sein würde und Sheridan teilt Garibaldi mit, daß die Soldaten nicht in Spielkasinos und Nachtbars dürfen. Garibaldi sagt, daß er das schon veranlasst hat aber fürchtet, daß das nicht viel helfen wird. Die drei kommen zur Einweisung.
General Franklin erklärt ihnen, daß auf dem Planeten Akdor im Shilassen Triumvirat zur Zeit ein blutiger Bürgerkrieg herrscht und die Shilassen-Regierung hat um Hilfe gebeten, die die Erdallianz gewähren wird. Sheridan ist verwirrt, da ihm vor ein paar Tagen befohlen wurde die Hilfe zu verweigern und der General sagt ihm, daß bis der Senat die Entscheidung öffentlich bekanntgibt, dieser Befehl weiter Gültigkeit besitzt. Ivanova fragt, wie der Einsatz aussieht und General Franklin sagt, daß es sich um einen Angriff auf die Rebellenfestung Matok handelt. Sobald der Senat ein Zeichen gibt, werden General Franklins Truppen losfliegen und die Festung einnehmen. Sheridan sagt, daß er aus früheren Erfahrungen weiß, daß Matok eine Todesfalle ist, worauf Franklin antwortet, daß Sheridans Wissen einer der Gründe war, warum Babylon 5 ausgewählt wurde. Garibaldi fragt, wie sie die Operation geheim halten wollen und Franklin teilt ihm mit, daß die Soldaten denken, daß sie nach Io fliegen. General Franklin sagt auch, daß seine Leute Babylon 5 mit neuen Waffen ausrüsten werden, so daß sie es mit einem Raumkreuzer aufnehmen könnten. Da sich die Narn und die Centauri im Krieg befinden und die anderen Außerirdischen immer aggressiver werden, sollte Babylon 5 vorbereitet sein, erklärt General Franklin. Er befielt ihnen, sich am nächsten Morgen wieder zu treffen, um den Schlachtplan zu diskutieren und niemandem sonst etwas über die Situation mitzuteilen. Sheridan, Ivanova und Garibaldi gehen, über das, was ihnen bevorsteht unglücklich.
Lieutenant Warren Keffer kehrt zu seinem Quartier zurück und findet dort zwei Soldaten, Yang und "Large", vor. Obwohl sie freundlich sind und ihn auffordern sich zu ihnen zu gesellen, ist er verärgert, sein Quartier teilen zu müssen. Er sagt ihnen, daß sie gehen müssen, doch als "Large" ihm droht, bietet Keffer ihm die Stirn, was "Large" toll findet und Keffer kräftig auf den Rücken klopft und ihm eine Zigarre in den Mund steckt.
Unerwartete Zimmergenossen.
Dr. Franklin ist in seinem Quartier, trifft sich mit seinem Vater und erkundigt sich nach ihrer Familie. Während sie sich unterhalten, schlägt General Franklin seinem Sohn vor, sich nach Bethesda Dome versetzen zu lassen, wo er der Erdallianz von größerem Nutzen sein kann, während des Narn-Centauri-Krieges. Das empört Stephen, der sagt sein Job als Arzt ist es, Leute zu heilen. Sein Vater sagt ihm, daß er statt dessen Menschen heilen soll, aber Stephen stimmt dem nicht zu. "Jedes Leben ist wichtig, Vater, gleichgültig, ob es in Haut, Federn oder Schuppen verpackt ist. Würdest Du die Außerirdischen respektieren, anstatt ständig zu versuchen, sie zu ermorden, würdest Du das verstehen!" Sobald er das gesagt hat, erkennt Stephen, daß es ein Fehler war, aber der General geht zu schnell, als daß er noch etwas sagen könnte.
"Jedes Leben ist wichtig!"
Im MedLab ist Franklin ungehalten darüber, Ivanova mit einer größeren Gruppe von Soldaten ankommen zu sehen, die sie in der Krankenstation einquartieren will. Er protestiert anfänglich, aber nachdem Ivanova aus seinem medizinischen Logbuch zitiert, das besagt, daß die Patienten aus der Krankenstation verlegt werden können, stimmt er widerwillig zu. Sie kann erkennen, daß er unglücklich über irgend etwas ist und er erklärt ihr, wie er sich fühlt. "Er macht mich jedes Mal so wütend, daß ich beinahe die Kontrolle verliere. Immer wenn ich ihn sehe, habe ich das Gefühl, ich müßte ihm weh tun. Es ist schizophren, ich liebe ihn von ganzem Herzen, nur ich...ich kann nicht mit ihm reden." Ivanova erklärt, daß sie ähnliche Gefühle ihrem Vater gegenüber hatte. Sie empfängt eine Nachricht aus der Kontrollzentrale, daß sie gehen muß, aber sie schlägt vor sich später zu treffen und darüber zu sprechen. Er verspricht bezüglich des Platzes auf der Krankenstation zu tun was er kann.
Beim Abendessen erklärt Dr. Franklin Ivanova, wie schwierig es war mit seinem Vater auszukommen, der alle Dinge in der Familie regelte, als wären sie beim Militär. Er sagt ihr, daß es sehr schwer war, ohne zu wissen, ob der Vater wieder heimkommen würde oder nicht, und daß er es irgendwann nicht mehr ertragen konnte und ging um zu den Sternen zu gelangen. Sein Vater mißbilligte die Entscheidung, aber als sich Dr. Franklin den Erdstreitkräften anschloß, vertrugen sie sich für eine Weile. Er sagt, sie reden nicht viel miteinander und sehr oft verletzen sie sich. Er sagt, er glaubt, vielleicht solle er seinen Vater vergessen, aber Ivanova stimmt dem nicht zu. "Reden Sie mit ihm, Stephen," sagt sie. "Wenn Sie etwas für ihn empfinden, dann sagen Sie es. Ich habe es nicht getan und dann... war es plötzlich zu spät." Er versteht das nicht und fragt, ob die Truppen wirklich nach Io fliegen. Sie antwortet nicht und geht zurück zum Dienst.
Garibaldi und Delenn gehen durch einen Korridor und sprechen über den Narn-Centauri-Krieg. Delenn bringt ihren Wunsch zum Ausdruck, daß Babylon 5 sich währen der schwierigen Zukunft weiterhin dem Frieden widmet. Garibaldi wird auf etwas aufmerksam und geht kurz, um sich um einige Soldaten zu kümmern während sie auf ein paar andere trifft. Sie fragen sie, was sie ist. Obwohl sie ihnen sagt, daß sie eine Minbari ist, fahren sie fort, sie zu verhöhnen und sie nähern sich ihr auf bedrohliche Art und Weise. Sie sagt, daß sie ihnen nichts getan hat, aber sie glauben ihr, aufgrund dessen, was die Minbari im Krieg getan haben, eine Lektion erteilen zu müssen. Sie wollen gerade anfangen, als ein weiblicher Soldat dazwischengeht und für Delenn Partei ergreift, die schnell wegläuft, während die Frau gegen die anderen Soldaten kämpft. Delenn findet Garibaldi und führt ihn zu der Auseinandersetzung. Der Kampf wird bald durch den Sergant-Major, der für die Truppen zuständig ist, beendet, der daraufhin alle ins Gefängnis stecken will. Garibaldi mischt sich ein und überzeugt ihn, das nicht zu tun. Die Frau folgt Garibaldi und stellt sich als Dodger vor. Er sagt ihr, daß Botschafterin Delenn ihn gebeten hat, den Frieden zu bewahren und er es deshalb getan hat. Er bekommt eine Nachricht und muß gehen. Sie sagt, daß sie sich vielleicht noch sehen werden.
Delenn wird bedroht.
General Franklin erklärt Sheridan die Taktik, die er beim Angriff einzusetzen plant. Er fragt Sheridan nach verschiedenen Ausweichmöglichkeiten aber Sheridan sagt ihm, daß es keine Möglichkeit gibt, ohne schwere Verluste hindurchzukommen. Sheridan schlägt vor, das Ganze abzublasen, aber General Franklin lehnt ab und sagt, daß ein wichtiger Grund für die Invasion die ständige Präsenz im Shilassenraum ist, der sich sehr nahe des Narn und des Centauriraumes befindet. Dr. Franklin kommt in den Raum und sagt seinem Vater, daß er mit ihm sprechen möchte aber sein Vater möchte nichts davon hören. Dr. Franklin sagt, daß er die Dinge, die er gesagt hat, nicht so meinte, aber das verärgert seinen Vater noch mehr. Er sagt, daß er später mit ihm reden wird, aber davon ist Dr. Franklin wiederum nicht begeistert. General Franklin befielt seinem Sohn zu gehen, was dieser auch tut.
Diskussion über Strategien.
Nachdem Dr. Franklin gegangen ist, fragt der General Sheridan, ob er sich nach der Zerstörung des Schwarzen Sterns wie ein Mörder gefühlt hat. Sheridan sagt, daß die einzige Wahrheit über den Krieg ist, daß Lebewesen sterben. "Es ist leider die Pflicht eines Soldaten zu töten. Daran können wir nichts ändern--wir können nur hoffen, daß die Gründe, aus denen wir es tun, zu rechtfertigen sind." General Franklin sagt, daß er wünscht, sein Sohn würde das verstehen, und Sheridan sagt ihm, daß er glaubt, Dr. Franklin ist ein hervorragender Arzt ist und daß er unerbittlich für seine Prinzipien einsteht. General Franklin glaubt, daß das eine hervorragende Eigenschaft ist und Sheridan stimmt zu und sagt, daß, obwohl er und sein Vater oft verschiedener Meinung waren und nie aufhörten zu streiten, sie auch nie aufhörten einander zu lieben. General Franklin dankt Sheridan für das Gespräch und beendet die Beratung.
Garibaldi und Lou Welch halten ein Auge auf die Soldaten als Dodger auftaucht und Garibaldi nach einer Führung fragt. Welch schlägt vor eine Weile für Garibaldi zu übernehmen, während dieser unterwegs ist. Garibaldi fragt Dodger, was sie sehen möchte. "Ein gutes Restaurant," antwortet sie. "Und dann Ihr Quartier."
Garibaldi bringt Dodger in sein Quartier, wo sie kaum die Hände voneinander lassen können. Sie setzen sich auf das Bett und wollen gerade weitermachen, aber bevor sie weitergehen erklärt Garibaldi, was er in letzter Zeit für Probleme hatte, mit Lise und seinem Beinahe-Tod nachdem er von seinem Stellvertreter angeschossen wurde. Er erklärt, daß, für den Fall, daß sich zwischen ihnen etwas entwickelt, er das nicht durch zu schnelles Vorgehen kaputt machen möchte. Sie steht auf und erklärt ihm ihre Situation. "Was denkst Du eigentlich? Ich bin doch nicht hierher gekommen, um den Mann fürs Leben zu finden. Ich bin ein Mitglied der Armee. Das heißt, an einem Tag muß ich Latrinen putzen und am nächsten stehe ich bereits an vorderste Front und hoffe nur, ich höre nicht den Schuß, der meinem Leben ein Ende setzt. Und wenn ich schon einmal ein paar Stunden Zeit habe, möchte ich etwas tun, das mich daran erinnert, daß ich immer noch am Leben bin. Ich erwarte keine Romanze. Dafür reicht meine Zeit gar nicht. Es tut mir sehr leid, wenn Du etwas anderes erwartet hast." Er versucht, ihr etwas nachzurufen als sie geht, aber sie möchte nicht mit ihm reden.
Die Hitze des Augenblicks.
Ivanova und Sheridan gehen zurück zur Kommandozentrale. Ivanova meint, daß in den Landebuchten wieder voll im Plan sei. Sheridan sagt ihr, die Überstunden sollen später abgebummelt werden, da sie sie nicht bezahlen können. Sheridan fragt nach dem neuen Verteidigungssystem, das sie haben und Ivanova erklärt, daß sie genug Feuerkraft haben, um es mit einem Raumkreuzer aufnehmen zu können mit ihren neuen Impulskanonen, Interzeptoren und dem stark verbesserten Ortungssystem. Sheridan sagt ihr, er hofft, daß sie es nie benutzen müssen.
Dr. Franklin ist in seinem Quartier, als sein Vater hereinkommt. Der General entschuldigt sich, ihn am vergangenen Tag weggeschickt zu haben, aber er sagt auch er habe das Recht ärgerlich zu sein über die Art wie sich sein Sohn verhält. Er sagt Stephen, daß dieser kein Recht hat, ihn einen Mörder zu nennen und er kann nicht glauben, daß er so wenig Respekt hat. Stephen sagt, daß es nicht um Respekt geht sondern um die Art, wie sie miteinander verkehren. Stephen erklärt seinem Vater, daß es ihm weh tut so eine Beziehung mit ihm zu haben, besonders da er nicht weiß, ob sie sich wiedersehen. General Franklin stimmt zu und sagt, daß er ihn niemals ausschließen wollte. Stephen sagt, daß sie vielleicht nur auf diese Weise miteinander verkehren können, aber er hat seinen Vater immer respektiert und dankt ihm für die Dinge, die er ihn gelehrt hat. Er sagt auch, daß er viele Dinge die er über die Jahre zu seinem Vater gesagt hat, bedauert und benutzt die Gelegenheit um seinem Vater das Einzige zu sagen, zu dem er nie die gekommen ist -- daß er ihn liebt. Er sagt, daß er das immer hat und sich das niemals ändern wird. Die zwei umarmen sich.
Versöhnung.
In einer Bar erzählt Large Yang und Keffer eine Kriegsgeschichte. Er geht für einen Moment und Keffer fragt Yang, ob Large niemals aufhört, Kriegsgeschichten zu erzählen. Keffer fragt, ob Yang schon im Einsatz war und Yang antwortet, daß er noch keinen Einsatz hatte aber bereit ist. Yang fragt Keffer, ob er schon Kampferfahrung hat und ob er Angst hatte. Keffer sagt, daß man immer Angst hat egal was passiert. Large kommt zurück und die drei trinken auf ihre Gesundheit.
Garibaldi kommt in die Bar, in der Dodger sitzt. Er beginnt mit ihr zu sprechen, aber sie entschuldigt sich wegen ihres Verhaltens und sagt, daß sie manchmal ihren Kopf zu sehr durchsetzen will. Sie bringt ihren Zweifel am offiziellen Missionsziel daß die Soldaten nach Io fliegen zum Ausdruck, da sie nicht glaubt, daß sich General Franklin für eine Kaffeefahrt hergeben würde. Sie bietet ihm einen Drink an und er entscheidet sich für Wasser.
Keffer erzählt Large und Yang eine seiner Kriegsgeschichten und stößt beim Gestikulieren unabsichtlich einen Soldaten an. Er erweist sich als Soldat Kleist, derjenige, der vorher Delenn angegriffen hatte und obwohl Keffer versucht, sich zu entschuldigen, will Kleist nicht zuhören. Keffer schlägt vor, daß sie es draußen austragen aber Kleist will nicht so lange warten. Die zwei beginnen einen Kampf und das Geplänkel entwickelt sich zu einer ausgewachsenen Kneipenschlägerei, in die fast jeder in der Bar verwickelt ist. Nach ein paar Minuten des Kampfes erscheinen der Sergant-Major und General Franklin und sagen ihnen, daß sie ihre Sachen packen und unverzüglich aufbrechen werden.
Die Kneipenschlägerei bricht aus.
Garibaldi und Dodger, die im Kampf auf der gleichen Seite standen, sagen einander Auf Wiedersehen und Keffer, Large und Yang tun das Gleiche. Keffer wünscht den beiden Glück und sagt, daß er hofft sie wiederzusehen. Inzwischen bietet General Franklin an, die Soldaten, die in die Schlägerei verwickelt waren, zu bestrafen und den Schaden zu bezahlen. Sheridan akzeptiert die Bezahlung und sagt, daß eine Bestrafung überflüssig wäre. "Hauptsache," sagt er, "wir haben hier wieder Ruhe."
Während sich die 25.000 Soldaten auf den Abmarsch vorbereiten sagt Sheridan General Franklin, daß er hofft mit Matoks Verteidigung Unrecht gehabt zu haben. General Franklin sagt auch Garibaldi und Ivanova Auf Wiedersehen uns schließlich sieht er seinen Sohn. Bevor er weggeht, sagt General Franklin seinem Sohn, daß er sehr stolz auf ihn ist und sie weiterreden, wenn er zurückkommt. Sie umarmen sich noch einmal und General Franklin fliegt ab.
Garibaldi sucht in der Reihe der Soldaten nach Dodger, die er schließlich auch findet. Er verabredet sich mit ihr, wenn sie zurückkommt und obwohl der Sergant-Major drängelt geben sich die beiden einen langen, leidenschaftlichen Abschiedskuß. "Du hast eine Menge verpaßt," sagt sie als sie an Bord des Schiffes geht, das bald darauf startet und durch das Sprungtor fliegt.
Eine große Gruppe von Offizieren steht vor einem großen Monitor, auf dem die ISN-Nachrichten über die Schlacht um Matok auf Akdor zu sehen ist. Die schaurigen Aufnahmen zeigen Bilder von heftigen Kämpfen und Schießereien vieler verschiedener Einheiten. Ein Reporter spricht mit General Franklin, den zu sehen Dr. Franklin überglücklich macht. General Franklin erklärt die Situation. "Die Festung Matok steht jetzt unter unserer Kontrolle. Die meisten Anführer der Rebellion wurden getötet oder gefangengenommen und wir erwarten in Kürze die bedingungslose Kapitulation aller Aufständischen." Die Gruppe, die die Nachrichten sieht, applaudiert und General Franklin wird aus irgendeinem anderen Grund von einem anderen Offizier zu Seite genommen. Lou Welch erscheint und gibt Garibaldi die Liste mit den ersten Verlustmeldungen. Garibaldi sieht sie sich einem Moment lang an und gibt sie still an Keffer weiter. Keffer liest den Report und erfährt, daß Large, Yang und Dodger--und sogar der Soldat, der Delenn angriff und die Kneipenschlägerei begann, alle getötet wurden. Er steht da, allein, und denkt über die Situation und die Realität des Krieges nach.