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Überblick

Garibaldi erlebt eine Begegnung mit Außerirdischen, die dem erschreckend ähnlich ist, was er vor Jahren auf dem Mars durchgemacht hat, als er zum ersten Mal den früheren Kommandanten von Babylon 5, Jeffrey Sinclair, traf.
Deutscher Band 3, Comic 6 (Deutsche Erstausgabe: Dezember 1996)

Einordnung: Vor "Schatten am Horizont"

          Original: Against the Odds [???]

             Autor: Tim DeHaas
           Vorlage: J. Michael Straczynski
 Bleistiftzeichner: John Ridgway
       Kolorierung: Robbie Busch
       Übersetzung: Susanne Gerold
         Lettering: Katja Braasch
        Gestaltung: Wolfgang Keller
         Redaktion: Georg F.W. Tempel

Synopsis

Garibaldi und Keffer klettern aus dem abgestürzten Schiff und machen sich schnell davon, für den Fall, daß ihre Angreifer kommen und nach ihnen suchen. Garibaldi stellt das Schiff auf Selbstzerstörung. Als sie weggehen, erwähnt Garibaldi, daß er ein Schiff wie das der Angreifer schon einmal gesehen hat. Vor Jahren, auf dem Mars...

Zwei junge Offiziere, Foster and Sanchez, warten im Raumhafen des Mars auf Lt. Commander Sinclair und Garibaldi. Es stellt sich heraus, daß Garibaldi betrunken im Passagierraum seines Schiffes schläft. Sinclair weckt ihn und übergibt ihn Foster, der ihn ausnüchtern soll. "Die Erdstreitkräfte wollen mich mit diesem Auftrag aus dem Weg haben," sagt Sinclair, "aber bei Gott, ich werde ihn ausführen."

Viel später fliegt Garibaldi Sinclair und die beiden anderen auf der Suche nach etwas über die Oberfläche des Mars. Garibaldi bemerkt, daß Sinclair nicht das ist, was er erwartet hatte - nachdem, was er über Sinclair als Helden der Letzten Schlacht im Erd-Minbari-Krieg gehört hatte, hätte er nicht jemanden erwartet, der noch steifer als eine Leiche sei. Sinclair weigert sich, Garibaldi zu sagen, wonach sie suchen und fälscht sogar die Flugpläne, damit niemand weiß, wohin sie fliegen.

Am fünften Tag der Suche fallen plötzlich Navigationssystem und Trägheitsdämpfer aus. Garibaldi schafft es noch, eine Bruchlandung hinzulegen ohne alle zu töten - aber Sanchez' Bein ist gebrochen und Foster hat es nicht überlebt. Sanchez gibt eindeutig Garibaldi die Schuld.

Sinclair und Garibaldi gehen los, um Hilfe zu holen; ein Weg von 50 Meilen über die Oberfläche. Sie sind noch nicht weit gekommen, da meldet sich Sanchez und berichtet, daß alle Schiffssysteme plötzlich wieder funktionieren - was beweist, daß Garibaldi gar keine Schuld trifft. Sanchez sieht auf den Schiffsscannern einen Sandsturm. Sinclair und Garibaldi suchen Schutz.

Keffer und Garibaldi erreichen die Spitze einer Felsformation, von wo aus sie einen Überblick über die Absturzstelle haben. Von diesem Aussichtspunkt sieht Keffer in der Ferne etwas, das wie eine Centaurisiedlung aussieht. Aber Garibaldis Aufmerksamkeit wird von etwas anderem beansprucht: das Schattenschiff ist neben der Absturzstelle gelandet, humaniode Figuren sind ausgestiegen und untersuchen die wenigen Überreste des Wracks. "Haben Sie sowas auch auf dem Mars gesehen?" fragt Keffer aus das Schattenschiff starrend. "Unter anderem auch das." antwortet Garibaldi, das Gesicht voller Furcht. Er sagt weiter, es gäbe keine Hoffnung auf Rettung, weil er niemandem gesagt hat, wohin sie geflogen seien.

Unten verschwinden auf einmal die Überreste des abgestürzten Schiffes und der Krater. "Sie vernichten die Beweise." sagt Garibaldi, "Niemand soll erfahren, daß sie da waren."

Die Figuren scheinen erkannt zu haben, daß jemand den Absturz überlebt hat und gehen zielgerichtet auf die Felsen zu. "Zum Teufel, machen wir, daß wir hier wegkommen." sagt Garibaldi während er und Keffer auf der anderen Seite der Formation hinabklettern.

Hintergrundinformationen

Offene Fragen

Analyse

Bemerkungen

JMS spricht

 

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Übersetzung: CW
Letzte Änderung: 16. April 2000
Original: 30. Oktober 1996