Inhalt: Überblick - Hintergrund - Fragen - Analyse - Bemerkungen - JMS

Überblick

Sheridan streitet mit den Ligabotschaftern über G'Kars Deklaration der Prinzipien. Garibaldi versucht, die Unterstützung der geflohenen Telepathen zugesichert zu bekommen. Robin Atkin Downes als Byron.

D5 Wertung       : 7,17

Originaltitel    : The Paragon of Animals [Die Krone der Schöpfung]

Produktionsnummer: 504
Erstausstrahlung :  4. Februar  1998 (USA)
                 : 21. November 1998 (D)

Drehbuch         : J. Michael Straczynski
Regie            : Mike Vejar

Achtet auf

• Eine Rechtschreibprüfung.

Handlungshintergrund

• Die Centauri haben seit über 300 Jahren ihre Telepathen beim Militär eingesetzt.
• Auf Garibaldis Vorschlag, aber mit Bedenken, hat Sheridan dem Einsatz von Telepathen als Mitarbeiter des Geheimdienstes der Interstellaren Allianz zugestimmt. Byron hat zugesagt, Garibaldi zwei Mitglieder seiner Gruppe zur Verfügung zu stellen, gut ausgebildete Telepathen, die dunkle Geheimnisse aufspüren sollen, wo immer diese auch versteckt sein mögen.
• In den vergangenen 10 Jahren haben die Drazi heimlich die Raiders unterstützt, die kleinere Welten am Rande des Drazi-Raumes angreifen. Byron hat dieses Geheimnis entdeckt und es Sheridan erzählt, und nun haben die Drazi höchstwahrscheinlich diese Tätigkeit eingestellt.
• Lyta befand sich zweimal im Geist von Menschen im Augenblick ihres Todes. Es ist eine unglaublich traumatische Erfahrung: Ein Telepath sieht dabei etwas, wovon sie glaubt, daß es die Seele ist, die den Körper verläßt, und ein kleiner Teil der Seele des Telepathen ebenso. Sie sagt, daß Bester bei vielen Anlässen die Sterbenden gescannt hat, um zu versuchen herauszufinden, was auf der anderen Seite ist - etwas, das die Lebenden ihrer Meinung nach nicht wissen sollten -, und seine Seele habe darunter gelitten.
• Byron glaubt, daß Telepathen den Normalen überlegen sind, und ist der Meinung, daß die Normalen in den Telepathen nichts weiter als Werkzeuge sehen, die man benutzt, wenn man sie braucht.
• Byrons Telepathen machen sich, wenn man ihm glauben kann, nicht die Mühe, ihre Gedanken voreinander abzuschirmen. Sie machen sich auch nicht die Mühe, zu verhindern, daß sie zufällige Gedanken von anderen auffangen, etwas, das laut Byron große Anstrengungen zu verhindern macht.

Offene Fragen

• Wann hat Lyta schon einmal eine Person zum Zeitpunkt des Todes gescannt?
• Ist ihre Geschichte über Bester wahr?
• Haben die Drazi ganz aufgehört, die Raiders zu unterstützen?
• Wie konnten die Schiffe der Raiders beinahe einen Weißen Stern zerstören? Werden sie noch von anderen als den Drazi unterstützt?
• Sind die Enphili der Allianz beigetreten?
• Haben die Drazi die Deklaration unterschrieben? Haben sie deswegen ihre Unterstützung der Raiders eingestellt?
• Ist die Erde der Allianz beigetreten? Wenn ja, wer hat dann für die Erde unterschrieben? Lochley?
• Welche Änderungen hat G'Kar an der Deklaration vorgenommen?

Analyse

• Wie ist der Ranger zur Heimatwelt der Enphili gekommen? Patrouillieren die Weißen Sterne routinemäßig die Territorien von Regierungen, die noch nicht der Allianz beigetreten sind? Sheridan hat Grenzpatrouillen angeordnet ("Krieg der Kasten"), also waren die Enphili möglicherweise nahe genug an der Grenze der Drazi, um in Reichweite existierender Ranger-Patrouillen zu sein.

• Sheridan hat die Macht, die Flotte Weißer Stern in den Kampf zu befehlen. Ist dies die Macht des Präsidenten der Allianz im Allgemeinen oder Sheridans im Speziellen? Sind die Rangers immer noch an Sheridan und Delenn persönlich gebunden, oder wird die Befehlsgewalt über sie auf Sheridans Nachfolger übergehen, wenn dieser sein Amt niederlegt?

• Lytas erste Erfahrung darin, eine sterbende Person zu scannen, könnte mit dem Geheimnis zusammenhängen, das Bester über sie weiß ("Unter Quarantäne"). Sie könnte auch mit dem Grund zusammenhängen, weshalb sie die Einheit der Psi Cops verließ ("Verräter ohne Schuld"). Eine Möglichkeit ist, daß sie mit Bester zusammenarbeitete, als sie das Erlebnis hatte, von dem sie Garibaldi erzählte: Wenn das, was er tat, auf irgendeine Weise verboten war, könnte ihr Geheimnis Schuld durch Mittäterschaft sein.

• Ist Lytas Sympathie mit Byrons Sache das, was sie zu sein scheint? Klar ist sie damit unzufrieden, wie sie seit einiger Zeit von Sheridan und den anderen behandelt wird (sie beklagte sich darüber bei Zack in "Unter Quarantäne"). Gleichzeitig scheint sie allerdings zu sehen, daß sie mit ihrer Arbeit für die Allianz eine Menge Gutes tut, und Sheridan scheint eine hohe Meinung von ihr zu haben, obwohl Byron das Gegenteil behauptet.

  Die Frage ist also, was ist Lytas Motivation, zu Byron zurückzukehren und mehr über seine Ideen zu erfahren? Ist sie wirklich daran interessiert, sich seiner Sache anzuschließen, oder hat sie das Gefühl, daß er eine potentielle Bedrohung ist? Im zweiten Fall könnte es sich um eine Geheimoperation ihrerseits handeln, um soviel wie möglich über Byrons Pläne herauszufinden, mit der Absicht, Sheridan darüber zu informieren, falls sie eine Bedrohung für die Allianz sein sollten.

• Sheridan scheint mit seinen Überlegungen, Byrons Kolonie auf der Station zuzulassen, völlig falsch zu liegen. Seine Annahme, die er in dieser Episode wiederholt, ist, daß die Telepathen auf seiner Seite stünden, wenn ein Krieg zwischen Normalen und Telepathen ausbrechen sollte. Aber Byrons Gespräch mit Lyta läßt eher vermuten, daß es seine Gruppe ist, die den Konflikt mit den Normalen beginnt. Es ist sogar möglich, daß sie sich dadurch im Konflikt mit dem Psi Corps befinden, da das Corps es vorzieht, die Kontrolle auf subtilere, unauffälligere Weise zu übernehmen, und einen offenen Konflikt als zu großes Risiko ansieht.

  Wenn Byrons Gruppe tatsächlich einen Konflikt zwischen Telepathen und Normalen auslöst, würde dies die Behauptung des Kommentators im Jahre 2361 erklären, die Erlaubnis, die Kolonie zu gründen, sei der größte Fehler in Sheridans Karriere gewesen ("In hundert Jahren, in tausend Jahren").

• Byron versprach Lyta, Garibaldi zwei "gut ausgebildete" Telepathen zu Verfügung zu stellen. Wo wurden sie ausgebildet? Sind sie ehemalige Mitglieder des Psi Corps? Wurden sie von nichtmenschlichen Telepathen ausgebildet? Haben die anderen Flüchtlinge das Training geleitet?

  Sollten sie ehemalige Mitglieder des Corps sein (oder sogar, wenn sie es nicht sind), besteht die Möglichkeit, daß es in Byrons Gruppe Corps-Agenten gibt. Das Corps ist in der Lage, versteckte Persönlichkeiten so zu implantieren, daß sie von extrem starken Telepathen nicht bemerkt werden (z. B. Talias implantiertes Alter Ego, das von Ironheart in "Die Macht des Geistes" nicht bemerkt wurde).

  Dies alles geht natürlich davon aus, daß Byrons Gruppe an sich einwandfrei ist: Sie könnten genausogut alle heimlich für das Corps arbeiten und ihre Flüchtlings-Geschichte könnte nur ein Deckmantel sein, um Sheridan zu überzeugen, eine große Anzahl von Telepathen ungefragt auf die Station zu lassen.

Bemerkungen

• Der Originaltitel stammt aus Shakespeares "Hamlet", genauer aus Hamlets Monolog im 2. Akt, 2. Szene:

  Was für ein Meisterstück ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungskraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Wirken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub? Der Mensch gefällt mir nicht, und das Weib ebensowenig; ungeachtet ihr es durch euer Lächeln zu verstehen zu geben scheint.

• Der Anfang des zweiten Entwurfs der Deklaration der Prinzipien der Interstellaren Allianz:

  Das Universum spricht in vielen Sprachen, aber nur mit einer Stimme.
  Es ist nicht die Sprache der Narn oder der Menschen oder der Centauri oder der Gaim oder der Minbari.

  Es spricht in der Sprache der Hoffnung. Es spricht in der Sprache des Vertrauens.
  Es spricht in der Sprache der Kraft und in der Sprache der Leidenschaft.
  Es ist die Sprache des Herzens und die Sprache der Seele.
  Aber es ist immer dieselbe Stimme.

  Es ist die Stimme unserer Vorfahren, die aus uns sprechen.
  Und die Sprache unserer Erben, die darauf warten, geboren zu werden.
  Es ist die kleine, leise Stimme, die sagt, dass wir alle eins sind.

  Ungeachtet des Blutes, ungeachtet der Hautfarbe,
  Ungeachtet der Welt, ungeachtet des Planeten
  Sind wir eins.
  Ungeachtet des Leids, ungeachtet der Finsternis,
  Ungeachtet der Verluste, ungeachtet der Furcht.
  Wir sind eins.

  Hier, vereint im Streben nach unserem gemeinsamen Ziel,
  Anerkennen wir hiermit die einzige Wahrheit und die einzige Regel:
  Dass wir gütig zueinander sein müssen.

  Denn jede einzelne Stimme bereichert uns und adelt uns
  Und jede verlorene Stimme schwächt uns.
  Wir sind die Stimme des Universums, die Seele der Schöpfung,
  Das Feuer, das uns den Weg in eine bessere Zukunft erleuchten wird.

  Wir sind eins.

• Der Text von Franklins Brief an die Eltern des Rangers:

  Ihr Sohn diente ehrenvoll und starb, als er uns Nachrichten brachte, die das Leben von buchstäblich Tausenden von Leuten retten könnten, von Leuten, die er nicht kannte, an deren Leben ihm aber mehr lag als an seinem eigenen.

• Als Franklin den Brief an die Eltern des Rangers schreibt, sind die Worte "Rechtschreibprüfung aktiviert" oben am Bildschirm zu sehen.

• Byrons Bemerkung, daß sich Telepathen auf Lieder oder andere Ablenkungen konzentrieren müssen, um nicht unabsichtlich die Gedanken anderer zu lesen, könnte ein Verweis auf den Roman "The Demolished Man" [dt. Titel "Demolition"] von Alfred Bester sein, in dem der Protagonist sich zwingt, sich auf einen Ohrwurm zu konzentrieren, um seine Gedanken vor Telepathen abzuschirmen.

• Der Name des neuen Volkes, das von den Drazi heimgesucht wird, Enphili, klingt beinahe identisch zum Namen eines Minbari-Kreuzers in "Der große Schlag". In dieser Episode befahl Sheridan dem Minbari-Kreuzer Imphili, eine Gruppe von Drazi-Schiffen zu beschützen.

• Anschlußfehler: Sheridan gab dem Botschafter der Hyach (der orangehäutige Außerirdische mit den großen Beulen am Kopf) eine Kopie der Deklaration. Direkt danach teilt G'Kar Kopien der Deklaration an alle aus, einschließlich dem Botschafter der Hyach, der die, die ihm Sheridan gab, nicht mehr hat. Natürlich ist es möglich, daß Sheridan die Schriftrolle zurückgenommen hat.

• Anschlußfehler: Während sich Lyta im Geist des Rangers befindet, als er stirbt, nähert er sich der Tür und wirft einen Schatten auf die Gegenstände links von ihm, innerhalb der Tür. Dann gibt es einen Schnitt zu Lyta und einen Gegenschnitt zurück zum Ranger, und sein Schatten ist verschwunden. Höchstwahrscheinlich wurde der Schauspieler in der letzten Einstellung digital hinzugefügt, damit es so aussieht, als ob er sich entfernt, während er vor dem Schnitt zu Lyta tatsächlich auf dem Set war.

jms spricht

• Über Kim Strauss.
  Er spielt meistens Drazis, hauptsächlich den Botschafter, aus Kontinuitätsgründen, außer er ist nicht verfügbar.

  Re: Hamlet ... einer der wundervollen Aspekte an Shakespeares Werk ist, daß es sich zur Neuinterpretation eignet: Zynische Sätze können voller Hoffnung gelesen werden und andersherum, das verdammte Ding paßt einfach. Eine neuere Version von Hamlet, die von Joseph Papp inszeniert wurde, hatte eine Schauspielerin in der Titelrolle, und es funktionierte wunderbar.

• Was tranken Sheridan und Delenn zum Essen? Ist Delenn durch ihre Transformation jetzt fähig, Alkohol zu trinken?
  Schlimmstenfalls alkoholfreien Wein ... ich trinke ihn manchmal selbst, weil ich keinen Alkohol trinke.

• Ich mag die Deklaration sehr.

• Der Witz bei der Sache ist ... die Cutter haben meinen Drehbuch-Credit absichtlich genau an der Stelle eingeblendet, als G'Kar sagt, daß seine Muse zu ihm spricht ...

• Die Deklaration sagte nichts über Rechte.
  Das wäre so, wenn es sich um eine Verfassung handeln würde oder um etwas, das unter einer tyrannischen Regierung hervorgegangen ist, wie es die Kolonien taten. Das ist ein Prozeß, der wachsen muß: Zuerst müssen die Prinzipien definiert werden, dann kann man darauf die Gesetze und die Verfassung aufbauen. Man hat damit etwas, das alle unterschreiben können, und das kann man dann als Plattform für die restriktiveren Dinge benutzen. Und vergiß nicht, daß Du nur einen Teil davon gehört hast; das ganze Ding geht noch viele Seiten weiter.

• Byrons Einstellung gegenüber Normalen kommt später noch detaillierter heraus ... ich würde es nicht Haß nennen. Ressentiment ja, und sicher auch das Gefühl, mißhandelt worden zu sein ... aber erstaunlicherweise ist er keine gewalttätige Persönlichkeit, wie wir noch herausfinden werden.

• "Ich wäre nicht überrascht, wenn Byron erkennen müßte, daß Normale Talente haben, die Telepathen üblicherweise nicht besitzen."

  Holzschuhtanzen ...?

• "Kurze Frage: Hinsichtlich dessen, was Byron über die Anstrengung sagt, die es bedeutet, die Gedanken von Normalen abzublocken, stellt sich mir die Frage - können nicht-telepathische Menschen eine Art "Schild" aufbauen, um ihre Gedanken für sich zu behalten? Ist es unmöglich oder geben sie sich nur nicht damit ab, weil sie denken, daß es ein Problem der Telepathen ist?"

  Einige haben so etwas ein wenig trainiert und dabei ein paar Tricks gelernt, die ihnen helfen ... einer versucht so etwas später in dieser Staffel.

  "Was Lyta angeht, sie macht auf mich den Eindruck eines mißhandelten Kindes, immer auf der Suche nach einer wohlmeinenden Autoritätsfigur."

  Yep, genau das tut sie, sie sucht nach jemandem, an den sie glauben kann.

  "Ich weiß nicht, ob ich die Idee mit dem Tod der Seele glauben kann, aber wenn es Bester erklärt, komme ich wohl damit klar."

  Denk aber trotzdem daran, daß Lyta auch sagt, daß dies die einzige Möglichkeit des Verstandes ist, zu interpretieren, was er sieht, nicht daß es das *ist*, was sie sieht, so daß es nicht unbedingt den Begriff der Seele für gültig oder ungültig erklärt.

• Über die Einstellung, in der Lyta in den Versammlungsraum des Rates schaut.
  Diese Lyta-Außenseiter-Einstellung war dazu gedacht, ihre Position außerhalb der Gruppe zu verdeutlichen.

• Warum werden nur menschliche Telepathen engagiert?
  Denk daran, daß der Zweck der Telepathen darin besteht, verdeckte Ermittlungen durchzuführen. Hier gibt es zwei Schlüsselwörter: verdeckt und Ermittlung.

  Ermittlungen gegen wen? Logischerweise würde dies auch bedeuten, ein Auge auf Welten zu haben, die nicht der Allianz angehören ... und auf einige, die in der Allianz *sind*. Wenn Du denkst, daß die Drazi etwas planen, und Du Drazi-Telepathen in Deinem Team hast ... werden sie mit Dir gegen ihre eigene Regierung zusammenarbeiten? Wenn Du sie aus der Sache rausläßt, werden sie es dann nicht herausfinden, wenn sie sonst täglich mit den anderen Telepathen zusammen sind? Damit hat sich "verdeckt" erledigt.

• "Aber wenn diese hypothetischen Drazi-Telepathen Ranger wären, wären sie ihrer Regierung gegenüber loyal oder nicht eher dem Entil'zha?"

  Vielleicht wären sie es ... man hofft, daß sie es wären ... aber wenn Du an Sheridans Stelle wärst, würdest Du dieses Risiko eingehen?

• Yup, ich bin sicher, daß einige Minbari-Telepathen vertrauenswürdig wären ... aber könnten sie gut verdeckt arbeiten? Sie zeigen sich sonst eher offen.

  Eine andere Sache, die ich in meiner Antwort an Nancy zu erwähnen vergaß ... wenn man verlauten läßt, daß man 2 Telepathen von jeder Welt will ... dann bringt man sich um jede Chance, eine Gruppe von Telepathen zusammenzustellen, die HEIMLICH operiert, eine verdeckte Truppe, oder ...?

• Über das Wort "Enphili".
  Zufall.

• Weiße Sterne sind nicht unverwundbar. Wenn ihnen gesagt wurde, daß eine freundlich gesinnte Flotte käme, um sie bei einem Angriff zu unterstützen, hatten sie keinen Grund, ihre Verteidigung zu aktivieren. Und eine vollständige Drazi-Flotte wäre den Weißen Sternen gegenüber in der Überzahl. Ein Angriff im Stil von Pearl Harbor auf die Weißen Sterne würde effektiv die Flotte dezimieren, bevor sie die Möglichkeit hätten darauf zu reagieren.

Übersetzung: MW HH
Letzte Änderung: 21. April 2002
Original: 22. Juni 1998